Rückblick auf die letzten fünf Jahre
Anfang des Jahres hat die Evangelische Kirche von Westfalen zum Jubiläum des Projektes „Ort der Hoffnung“ ein Netzwerktreffen für die Mitarbeitenden der positionierten Friedhöfe organisiert und eingeladen. Zahlreiche Teilnehmende sind der Einladung gern gefolgt und haben sich am Samstag, den 18. Januar 2025 auf den Weg gemacht.
Bei Kaffee, Keksen, Pizza und Kuchen haben wir gemeinsam auf die letzten 5 Jahre „Ort der Hoffnung“ geschaut. Auch auf das überaus erfolgreiche Projekt „Bäume der Hoffnung“, dass in Zeiten der Pandemie mit dem Ideengeber Herrn Pfarrer Meisel umgesetzt wurde.
Wir folgten sehr gern der Einladung von Superintendent Montanus, der uns in seinen Kirchenkreis Gelsenkirchen und Wattenscheid einlud und uns mit einer ansprechenden Andacht auf den Tag einstimmte.
Herr Sense, Friedhofsleiter des Evangelischen Friedhofs Wattenscheid, leitet einen der 5 Pilotfriedhöfe, die sich gleich zu Anfang der Projektphase positionierten. Die gelungene Umsetzung mit Schildern, Karten und Visitenkarten waren nur der Beginn einer der attraktiven Umgestaltung des Friedhofs.
Die Kirchengemeinde Wattenscheid hat beispielhaft an allen von der Landeskirche angebotenen Projekten im Friedhofsbereich teilgenommen, so wurden die Bäume der Hoffnung gepflanzt und viele Ideen zur Biodiversität erfolgreich umgesetzt.
Bei einer ausführlichen Führung konnten sich alle Teilnehmenden Anregungen mitnehmen und von eigenen Initiativen erzählen.
Zudem haben wir uns bei Frau Laab, Evangelische Friedhöfe Gütersloh, herzlich für Ihr jahrelanges Engagement bedankt. In Ihren 30 Dienstjahren hat Sie sich in der Friedhofskommission engagiert, im Beratungsausschuss zur Biodiversität auf kirchlichen Friedhöfen und als Kreisfriedhofspflegerin im Kirchenkreis Gütersloh. Im Verband der Friedhofsverwalter Westfalen-Lippe hat sie sich immer wieder eingebracht und war und ist unterstützend in den Friedhofsseminaren als Referentin tätig.
Am Ende der Veranstaltung wurden Ideen für zukünftige Themen oder Projekte besprochen. Alle Teilnehmenden waren sich einig, dass das Treffen sehr anregend und wichtig war. Es wurden sich weitere Treffen dieser Art gewünscht.